Autorenname: Ulrike Ketter

die Jugend zählt…

Fohlen und Jungpferde haben besondere Ansprüche an die Umwelt und Pflege. Auf großflächigen Weiden können diese in sowohl alters als auch geschlechts gemischten Gruppen aufwachsen. Regelmäßige Hufpflege, tägliche Mineralfuttergabe und häufige Entwurmungen unterstützen die Entwicklung genauso, wie das gute Grundfutter (Heu) und der Bewegungsdrang auf mehreren Hektar Weidefläche. Die Jungpferde kommen mit etwas über 4

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Grünland im Hohen Westerwald

In den höheren Mittelgebirgslagen werden die Glatthaferwiesen seltener. Goldhafer übernimmt diesen Standort. In den meisten Wiesen und Weiden sind Kammgras, Ruchgras, Lieschgras und Wiesenfuchsschwanz bestandsbildend. Es kommen vor allem rote und gelbe Kleearten vor, der kleine Wiesenknopf, Mageriten, Knabenkräute und andere Orchideen, Wiesenflockenblumen, Teufelsabbiss, Glockenblumen, Skabiosen, Wiesenknöterich, Habichtskräuter und in den vielen Wasseraustritten innerhalb der

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